AStA-Zeitung
Die AStA-Zeitung ist die Zeitung der Studierendenschaft der Universität Frankfurt. Sie erscheint vier Mal im Jahr: Drei Mal als inhaltliche Ausgabe und einmal als Wahlausgabe vor den Wahlen zum Studierendenparlament und den anderen Gremien der studentischen Selbstverwaltung. Während die Wahlausgabe unterschiedslos an alle Studierenden frei Haus verschickt wird, verschicken wir die drei inhaltlichen Ausgaben nur an Abonennt*innen und publizieren die Inhalte online. Das Beste: Das Abo ist für Studierende der Goethe-Universität bei Versand im Inland bereits im Semesterbeitrag enthalten, zusätzliche Kosten fallen also nicht an. Wer nicht an der Universität Frankfurt studiert oder seine Lieferadresse im Ausland hat, kann die AStA-Zeitung kostenpflichtig abonnieren; das Jahresabo kostet ab 10 € (je nach Land).
Durch die AStA-Zeitung wird gewährleistet, dass alle Studierenden die Möglichkeit haben, sich umfassend über die neuesten bildungspolitischen Entwicklungen an der Universität zu informieren, selbst Texte zur veröffentlichen und sich auszutauschen. Im Unterschied zum »Uni-Report« konzentriert sich die AStA-Zeitung dabei vor allem darauf, wie sich diese Entwicklungen auf Studierende auswirken.
Wir wollen indessen keine »perfekte Zeitung« herausgeben. Eine Zeitung muss unbequem sein, provozieren, kritische Fragen stellen, die sich sonst keiner zu stellen traut, und was noch wichtiger ist: sachlich sein und Pluralität beweisen! Parallel wollen wir aber auch unterhaltsam sein, und räumt deshalb dem Bereich »Kultur« jede Menge Platz ein.
Wenn wir Dein Interesse geweckt haben, kannst Du jederzeit einen Artikel oder einen Beitrag für diese Zeitung schreiben, denn schließlich ist es ja Deine Zeitung.
Die Redaktion besteht derzeit (2024) aus Lennart Bade, Lukas Geisler und Jule Tabel.
Was ist die AStA-Zeitung?
Die AStA-Zeitung ist das Publikationsmedium der Studierendeschaft und erscheint rund vier Mal im Jahr. Der Vorstand des AStA und die Zeitungs-Redaktion verwalten und publizieren alle Ausgaben. Die Redaktion setzt sich aus drei Vertrer*innen der politischen Hochschulgruppen zusammen, wobei ein Platz vom AStA ernannt wird und zwei Plätze im Studierendenparlament gewählt werden. So ist eine plurale Zusammensetzung der Zeitungsredaktion gewährleistet. Der Inhalt wird aber von euch, den Studierenden selbst produziert: Es werden journalistische, essayistische und literarische Texte, Bilderserien, Kunstwerke und Bekanntmachungen des AStA abgedruckt. Vor den AStA-Wahlen erscheint außerdem jährlich eine Sonderausgabe mit Selbstdarstellungen der Hochschulgruppen, die an alle Studierenden frei Haus verschickt wird und so zuverlässig und permanent alle Studierenden erreicht. Wir wollen euch alle dazu einladen, eure Beiträge einzureichen. Dazu erscheint mit jeder inhaltlichen Ausgabe ein »Call for Papers«, der inhaltliche Anregungen für die nächste Ausgabe gibt.
Ich möchte etwas in der Zeitung veröffentlichen, wie geht das?
In jeder normalen Ausgabe gibt es einen Hauptthemenschwerpunkt. Wenn eine neue Zeitung geplant wird, dann veröffentlichen wir einen Call for Papers. Wir verschicken diesen an uni-nahe Mailverteiler (von Fachschaften, studentischen Initiativen, Hochschulgruppen etc.) und posten den Call auf der AStA-Homepage, auf der Webseite der AStA-Zeitung und auf Instagram. Wenn ihr einen Mailverteiler (keine Einzeladressen!) hinzufügen wollt, dann schreibt uns einfach die Adresse und wir berücksichtigen die Adresse dann für zukünftige Calls. Ihr könnt aber auch unabhängig von einem vorangegangenen Call oder angegebenen Thema Beiträge zu allen Themen einreichen, die euch auf den Nägeln brennen (und die Uni oder Studierende adressieren). Bei der Auswahl zur Publikation geeigneter Beiträge berücksichtigen wir dabei neben ihrer Qualität vor allem ihre Relevanz für die Zielgruppe der Zeitung.
Warum bekomme ich den »Call« nie mit?
Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es dem AStA leider nicht möglich, E-Mails an alle Studierenden zu verschicken. Das kann nur die Universität/das Präsidiuum. Wir bemühen uns derzeit darum zu erwirken, dass das Präsidium die E-Mails des AStA für uns versendet, bis dahin haben wir jedoch keine Möglichkeit, alle Studierenden digital zu erreichen. Aber folge uns doch einfach auf Instagram, dann bekommst du den »Call« auf jeden Fall mit! Zusätzlich wird der Call für die nächste Ausgabe meist am Ende der aktuellen Ausgabe mit abgedruckt. Wenn Du die Zeitung also abonniert hast oder ab und zu auf der Webseite der AStA-Zeitung vorbeischaust, bekommst Du den nächsten Call sicher mit!
Wie ändere ich meine Adresse für die Zeitung?
Wenn Du die AStA-Zeitung abonniert hast, erhältst Du vor jeder Ausgabe eine Ankündigungsmail mit der Bitte um Überprüfung Deiner Adressdaten. Du kannst uns aber auch jederzeit unter zeitung [at] asta-frankfurt.de (zeitung[at]asta-frankfurt[dot]de) Deine neuen Adressdaten mitteilen.
Wenn Du die AStA-Zeitung nicht abonniert hast, bekommst Du lediglich einmal im Jahr die Sonderausgabe vor den Wahlen. Wenn Du diese Ausgabe nicht erhältst, obwohl du das eigentlich müsstest oder umgezogen bist, dann hast Du vermutlich bei der Uni eine veraltete Adresse angegeben. Hier hast nur Du die Möglichkeit, diese einzusehen und zu verändern. Das kannst Du mit Deinem HRZ-Account unter https://qis.server.uni-frankfurt.de machen. Wenn Du Dich durch das Menu klickst, dann folge den Reitern: Startseite -> Allgemeine Verwaltung -> Kontaktdaten ändern -> Postanschrift und E-Mail-Adresse. Hier hast Du die Möglichkeit, eine aktuelle Adresse anzugeben. Wir versenden die Wahlausgabe nicht ins Ausland.
Ist es möglich die Zeitung abzubestellen?
Es ist nicht möglich, die Wahlausgabe abzubestellen, da die Zeitung von allen für alle bezahlt wird und der Information über anstehende Wahlen dient. Sie versteht sich als Mitgliederorgan der Studierendenschaft, ist deren Allgemeinheit verpflichtet und verfolgt insbesondere den Zweck, die Wahlbeteiligung zu erhöhen und so die studentische Demokratie zu stärken. Deshalb kann der Versand der Wahlausgabe nicht abbestellt werden.
Das Abo für die drei jährlich erscheinenden inhaltlichen Ausgaben der AStA-Zeitung kannst Du jederzeit per Mail an zeitung [at] asta-frankfurt.de (zeitung[at]asta-frankfurt[dot]de) kündigen.
Ist es möglich, die Zeitung auch zu beziehen, wenn ich nicht an der Uni Frankfurt immatrikuliert bin?
Ja, sie liegt im Studierendenhaus am Campus Bockenheim, in der Karl-Marx-Buchhandlung und an vielen anderen studentischen Räumen aus und kann dort kostenlos mitgenommen werden.
Die dreimal jährlich erscheinenden inhaltlichen Ausgaben der AStA-Zeitung können auch von Nicht-Studierenden kostenpflichtig nach Hause abonniert werden. Die Preise für das Jahresabo beginnen bei 10€. Es ist nicht möglich (aber auch nicht sinnvoll), als Nicht-Studierender die Wahlausgabe zu abonnieren.
Ich erhalte keine Zeitung, was mache ich falsch?
Möglicherweise hast Du die Zeitung nicht abonniert, oder bei der AStA-Zeitung (für die inhaltlichen Ausgaben) bzw. bei der Uni (für die Wahlausgabe) nicht Deine aktuelle Adresse gemeldet. Du kannst uns als Abonnent*in jederzeit Deine aktuelle Adresse unter zeitung [at] asta-frankfurt.de (zeitung[at]asta-frankfurt[dot]de) mitteilen. Du kannst die AStA-Zeitung aber auch online lesen, als pdf über die AStA-Homepage beziehen, sie liegt außerdem im Studierendenhaus am Campus Bockenheim, in der Karl-Marx-Buchhandlung und an vielen anderen studentischen Räumen aus.
Was muss ich beim Verfassen von Artikeln beachten?
Liebe*r Autor*in,
wir freuen uns, dass du dich entschieden hast, einen Artikel für die AStA-Zeitung zu schreiben. Wir möchten dich bitten beim Schreiben des Artikels auf die folgenden Punkte zu achten, da dies uns und dir viel Zusatzarbeit erspart:
1. Ein Text muss bis zum Redaktionsschluss bei uns eingegangen sein. Im Falle einer Verspätung musst Du mit uns absprechen, ob dein Artikel noch abgedruckt werden kann.
2. Bitte schicke uns den Text als OpenOffice (.odt) oder Microsoft Word Dokument (.doc) per Mail an zeitung [at] asta-frankfurt.de.
3. Artikel in der AStA-Zeitung können bis zu 10.000 Zeichen lang sein. In Ausnahmefällen kann von der vorgegebenen Zeichenzahl abgewichen werden. Bitte setze dich dafür mit uns in Verbindung. Die Zeichenzahl kannst Du über die Word-Funktion »Extras – Wörter zählen« ermitteln. Achtung: Dabei muss das Kästchen „Fuß- und Endnoten berücksichtigen“ markiert sein. Dann kommt es auf die Angabe »Zeichen (mit Leerzeichen)« an.
4. Die AStA-Zeitung möchte bevorzugt solchen Menschen ein Forum bieten, die an der Goethe-Universität studieren oder arbeiten. Wenn das auf dich nicht zutrifft, kann es passieren, dass dein Artikel gegenüber anderen Artikeln benachteiligt wird.
5. Abkürzungen sind beim ersten Gebrauch vor Klammern auszuschreiben, z.B. Studierendenparlament (StuPa).
6. Die AStA-Zeitung versucht unter anderem, Informationsquelle über und Diskussionsforum für Entwicklungen und Fragestellungen innerhalb der Goethe Universität und in der Hochschulpolitik zu sein. Wir informieren über soziale Fragen, die Studierende betreffen und sind Forum für gesamtgesellschaftliche Belange aus studentischer Sicht. Zu welchen Schlussfolgerungen Du innerhalb dieses Rahmens kommst, ist Dir überlassen.
7. Dein Artikel sollte aber ein journalistischer Text und keine Hausarbeit sein. Dein Text soll daher ohne Gliederungssystem (z.B. I. 1. a. aa.), Spiegelstriche und numerisch gekennzeichnete Aufzählungen (1., 2., 3. usw.) geschrieben sein. Gefordert sind aber ein – ebenfalls möglichst journalistisch gehaltener - Titel und im Regelfall ein Untertitel, sowie kurze Zwischenüberschriften (etwa alle 2.500 Zeichen und jeweils max. 50 Zeichen lang). Diese sollen nicht technischer Art sein (Fazit, Exkurs etc.).
8. Der Text ist mit einer – ebenfalls möglichst journalistisch gehaltenen – Überschrift und im Regelfall einer Unterüberschrift zu betiteln. Der Text beginnt mit einer fettgedruckten Einleitung – dem sog. Teaser –, welche den Inhalt des Textes kurz einführen soll und 200 bis max. 400 Zeichen lang ist.
9. Die AStA-Zeitung ist eine Mitgliederzeitung der Studierendenschaft und keine Fachzeitschrift. Die Verwendung von Fußnoten ist möglich, sollte sich aber im Rahmen halten. Die Fußnoten sollen den Namen (Vor und Nachname) des*der Autor*in, ggf. die Zeitschrift (Zeitschriften können abgekürzt werden, nachdem die Abkürzung einmalig eingeführt worden ist), Jahreszahl und die Seitenzahl enthalten. Nur wenn Werke in mehreren Fußnoten zitiert werden, reicht es aus, die vollständigen Angaben in der ersten der betreffenden Fußnoten aufzuführen; in den folgenden Fußnoten reicht der Name mit Verweis auf das Erstzitat sowie die Seitenangabe/Randnummer (Bsp.: Thurn (Fn. 1), 36). Wenn in Fußnoten 3 auf die gleiche Quelle wie in der Fußnote davor verwiesen werden soll, ist dies mit »Ebenda.« zu bezeichnen. Internetlinks in den Fußnoten sollen nicht zu lang sein (hier sinnvoll abkürzen) und in einer Klammer das Datum des letzten Abrufs enthalten, also z.B.: (Stand: 07.01.2021) bzw. bei mehreren Links in einem Text (Stand aller Links: 07.01.2021). Bei Zeitungsartikeln soll zunächst klassisch (Autor*in, Titel, Zeitung, Datum/Ausgabe) zitiert, und im Anschluss der Link zu der Suchmaschine der Zeitung genannt werden. Jede Fußnote endet mit einem Punkt.
10. Du als Autor*in hast die Wahl, auf welche Weise Du die Geschlechtersensibiltät Deiner Formulierungen erreichen willst. Als AStA empfehlen wir die Schreibweise mit Gender-Sternchen. Möglich sind aber auch Unterstrich, Doppelpunkt oder andere Schreibweisen.
11. Die Artikel sollen grundsätzlich mit vollem richtigen Namen gezeichnet werden. Es ist aber auch möglich, ein Pseudonym anzugeben. Gruppennamen sind dann möglich, wenn die bezeichnete Gruppe unzweifelhaft als Ganzes, und nicht nur einzelne Mitglieder, hinter dem Text steht.
12. Falls Dein Beitrag in dieser oder ähnlicher Fassung schon erschienen ist bzw. noch erscheinen soll, bitten wir darum, uns dies mitzuteilen.
13. Wir behalten uns vor, den Autor*innen inhaltliche Änderungen, auch in größerem Umfang, vorzuschlagen. Das kann z.B. bedeuten, dass wir Dich bitten, bestimmte Gesichtspunkte ganz wegzulassen oder aber stärker auszubauen und zu vertiefen. Als Autor*in setzt Du Dich also einem Diskussions- und Überarbeitungsprozess aus. Du solltest also auf jeden Fall bei der Abgabe des Artikels noch nicht geistig mit Deinem Text abschließen. In den Fällen, in denen ein Artikel so geschrieben ist, dass er eher neu verfasst als überarbeitet werden müsste, kann es zur Ablehnung des ganzen Artikels kommen.
14. Falls ihr Ideen zu einer Bebilderung oder sogar schon Fotos habt schickt uns diese gerne mit, bitte beachtet dabei, dass die Bilder eine brauchbare Druckauflösung haben. Optimal sind Bilder in der entsprechenden Druckgröße z. B. 15x21cm mit 300dpi.
15. Euer Text wird, bevor wir ihn drucken, noch ein letztes mal von uns lektoriert. Dabei überprüfen wir den Text auf Rechtschreib- und Grammatikfehler und versuchen den Text leser*innenfreundlich zu gestalten.
16. In der AStA Zeitung werden von jedem Artikel in der Regel 1-2 Kernaussagen groß abgesetzt abgedruckt. Hierfür wäre es gut, wenn Du in Deinem Artikel 1-2 Aussagen unterstreichst, die wir dann hervorheben können.
17. Solltest Du noch Fragen haben, wende Dich bitte an zeitung [at] asta-frankfurt.de
Beste Grüße und viel Spaß beim Schreiben,
Deine AStA-Zeitungsredaktion